wurde 1990 gegründet und beschäftigt heute ca. 60 Mitarbeiter.
Für die Pflege der Wäsche steht uns moderne Technik und erfahrene Mitarbeiter zur Verfügung.
Hygiene, Sauberkeit und Gewebeschonung werden unter Verwendung hochwertiger abbaubarer Waschmittel garantiert, und durch ein Forschungsinstitut ständig überprüft.
Kundenzufriedenheit hat für uns oberste Priorität. Es liegt in unserem Interesse nur einwandfreie Qualität zu liefern.
Die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015 sowie die jährliche Hygieneüberprüfung durch ein renommiertes Hygieneinstitut sind für uns eine Selbstverständlichkeit.
und der Nutzung erneuerbarer Energien in Unternehmen:Energieberatung und Effizienzmaßnahmen
und der Nutzung erneuerbarer Energien in Unternehmen:Energieberatung und Effizienzmaßnahmen
aus:
Sonderartikeln wie z.B. Schmutzfangmatten, Lamellen und Gardinen, Handtuchrollen.
Bei weiteren Sonderartikeln wie Teppiche, Leder, Bekleidung, Chem. Reinigung, Bettfedern arbeiten wir mit Partnerfirmen, welche sich auf diese Artikel spezialisiert haben, zusammen.
Zentralwäscherei Wasungen GmbH
Gräfenthaler Weg 7
98634 Wasungen
Öffnungszeiten:
Mo. – Fr. 6.00 – 14.00 Uhr
von:
Als Dienstleister für die Reinigung von Textilien aller Art hat sich die Zentralwäscherei Wasungen GmbH längst einen guten Namen gemacht. Jetzt feierte das Unternehmen sein 25-jähriges Betriebsjubiläum (2015).
Von Tino Hencl
Wasungen – Ob Handtücher in Kindergärten, Arbeitskittel in Betrieben, Bettwäsche in Hotels und Altenpflegeheimen, Tischdecken in Restaurants oder Gardinen in Schulen:
All diese Dinge des täglichen Gebrauchs können, wenn sie schmutzig sind, in der Zentralwäscherei Wasungen, kurz ZW, gereinigt und sauber an die Kunden zurückgegeben werden. Dieser Tage feierte die Zentralwäscherei Wasungen ihr 25. Betriebsjubiläum. Im August 1990 war es, erinnert sich Geschäftsführer Peter Sacki, als er einen Anruf aus Wasungen bekam. Sacki, der nach der Wende von
Frankfurt/Main nach Meiningen gezogen war, hatte schon erste Kontakte zum Betrieb der damaligen PGH Hygiene geknüpft und ihnen als Branchenkenner moderne Wäschereimaschinen angeboten. Doch der Grund des Anrufs war ein anderer. Die Wäscherei stand vor der Schließung. Peter Sacki, von Jugend an im Wäschereigeschäft tätig, zögerte nicht lange und übernahm mit einigen Angestellten den Betrieb. Ein Vertrag mit dem damaligen Kreiskrankenhaus sicherte dem Unternehmen Aufträge und Arbeitsplätze. Mit 30 Mitarbeitern begannen Sacki und seine Partner 1990, heute arbeiten fast 50 Angestellte bei ZW.
Neuanschaffungen bei der Ausstattung und Umbauten waren unumgänglich, wollte die Firma Bestand
haben. Eine vollkommen räumlich getrennte Verarbeitung von Schmutz- und Reinwäsche sowie moderne Maschinen, von Hochleistungswaschstraße über Schleudermaschinen und Trocknern bis hin
zur automatischen Zusammenlegung sind heute Standard. Weichen musste die vorsintflutliche Braunkohlestaub-Heizung, nur der markante Schornstein steht heute noch. „Zudem haben wir überaus engagierte Mitarbeiter, unerlässlich bei einem Dienstleister wie wir es sind“, betont Peter Sacki. Im Radius von 30 Kilometer rund um Wasungen sitzen die meisten Kunden, hier gibt es Dutzende Annahmestellen. Auch direkt beim Kunden wird die Wäsche abgeholt, gereinigt, und, falls gewünscht,
noch am selben Tag zurückgebracht. Ein Service, den viele zu schätzen wissen. Als „gesundes Unternehmen auf gesunden Füßen“, bezeichnet Peter Sacki die ZW heute. Neben der Zusammenarbeit mit Hotels, Restaurants, Kindergärten und Betrieben erschloss sich die Wasunger Firma nach dem Wegfall des Meininger Klinikums 2012 als Großkunden Seniorenheime als weiteres Standbein. Nur mit Geldwäsche hat das Unternehmen nichts zu tun.
Für die nächsten Jahre ist die ZW gut aufgestellt: Sackis Tochter Uta Ehrmann hat die Geschäftsleitung inne, mit Bastian Coburger ist auch ein neuer Betriebsleiter am Start. Auf seine vorbereitete Rede von eineinhalb Stunden Länge verzichtete Sacki am vergangenen Freitag und feierte stattdessen mit Angestellten und deren Familien, Freunden und Geschäftspartnern.
Der weiteren Zukunft der Firma sieht Peter Sacki ohne Sorge entgegen. Die erwähnte lange Rede, so versprach er, will er beim 50-jährigen Betriebsjubiläum nachholen.
Quelle:
FW Meininger Tageblatt/Tino Hencl